- Energiesparende Heizungsanlage:
Damit können Sie die meisten Kosten reduzieren. Eine moderne Heizungsanlage hat einen um rund 30 bis 40 Prozent geringeren Energieverbrauch als eine alte Anlage. Heizkessel, die zehn Jahre und älter sind sollten deshalb baldmöglichst ausgetauscht werden. Die Anschaffungskosten für das neue Gerät gleichen sich mit der Energieeinsparung sehr schnell wieder aus.
- Die richtige Raumtemperatur:
Diese sollte tagsüber nicht höher als 20 °C sein, nachts mindestens 5 °C weniger. Pro Grad Temperaturabsenkung gewinnen Sie bis zu sechs Prozent Heizkostenreduzierung.
- Lüften mit Effizienzfaktor:
Ständig gekippte Fenster führen zum Auskühlen von Wänden, deshalb ist ein mehrmals täglich kurzer, dafür aber kräftiger Durchzug sinnvoller. Das „Stoßlüften“ ist effizienter als Dauerlüften und hilft die Heizkosten zu regulieren.
- Intelligentes Heizen:
Innovative Heizungsanlagen gleichen mittels Temperaturfühler die Raumtemperatur immer der gewünschten Solltemperatur an. Wichtig dabei, die Heizung selbst arbeiten zu lassen und nicht die Heizkörperventile herabregeln. Das würde zum ständigen Betrieb des Brenners führen und folglich zum unnötigen Energieverbrauch.
- Regelmäßiges Entlüften der Heizung:
Sammelt sich Luft in der Heizung, so ist die Zirkulation von Wasser nicht mehr gewährleistet und das schluckt Energie.
- Wie „warm“ Warmwasser tatsächlich sein muss:
Mit einer Warmwassertemperatur, nicht höher als 60 °C, erreichen Sie den optimalen Temperaturbereich und senken Ihren Energieverbrauch effizient.
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