Seite 1 von 2 Keine versteckten Kosten mehr
Die meisten wissen wie viel Ihr Auto „schluckt“ oder wie energieeffizient ihre Geräte sind, wie viel Energie ihr Haus oder die eigene Wohnung verbraucht, davon haben die wenigsten eine Ahnung. Mit einem Energieausweis haben Gebäudeeigentümer die Möglichkeit, die energetische Qualität ihres Gebäudes am Markt anzuzeigen. Demnach können die anfallenden Energiekosten noch vor Anmietung oder Hauskauf eingesehen werden und dienen allen Mietern oder Kaufinteressenten als Kalkulationshilfe der Nebenkosten für Energie.
Wussten Sie schon?
Den Kern des Energieausweises bildet eine Farbskala
Der Trend zu solchen Gebäuden wird nun verstärkt durch den Beschluss der Energiewende. Mit einer guten Energiebilanz Ihres Hauses oder der Wohnung vermeiden Sie steigende Nebenkosten und erhalten darüber hinaus meist auch einen Wohnkomfort der Extra-Klasse.
Außer der Farbskala sollte auch die Modernisierungsempfehlung im Energieausweis unter die Lupe genommen werden. Diese zeigt an, wie hoch der individuelle Sanierungsbedarf ist und lässt so die eventuell anfallenden Kosten besser kalkulieren. Bei einem energetisch saniertem Gebäude oder Neubau wird keine Empfehlung erstellt. Zwei Varianten des Energieausweises: |
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Unser Tipp:
Achten Sie auf den dena-Gütesiegel. Dieses garantiert die Qualität und Zuverlässigkeit eines Energieausweises und enthält nützliche Informationen über den energetischen Gebäudezustand, bzw. seine eventuellen Verbesserungsmöglichkeiten.
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Der Energieausweis ist Pflicht!
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